Viele Unternehmen suchen derzeit nach Wegen, ihre Mitarbeitenden gezielt weiterzubilden und gleichzeitig die Kosten dafür so gering wie möglich zu halten. Besonders im Zusammenhang mit Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz scheint das Qualifizierungschancengesetz (QCG) eine attraktive Möglichkeit zu sein, staatliche Fördermittel zu nutzen. Dennoch herrscht bei vielen Personalverantwortlichen und Geschäftsführern Unsicherheit darüber, wie der Prozess tatsächlich abläuft. Welche Voraussetzungen gelten für die Förderung? Wer kann Anträge stellen? Und wie viel Förderung ist realistisch zu erwarten? Einige sagen, dass der bürokratische Aufwand zu hoch ist, während andere von sehr guten Erfahrungen berichten. Mich würde interessieren, wie Unternehmen die Fördermittel praktisch einsetzen können, um ihre Teams fit für neue Technologien zu machen, und ob sich die Beantragung langfristig wirklich lohnt. Gibt es vielleicht spezialisierte Partner, die bei der Antragstellung oder Planung solcher Weiterbildungen unterstützen?
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Wie funktioniert das Qualifizierungschancengesetz genau – und lohnt sich die Beantragung für Unternehmen wirklich?
Wie funktioniert das Qualifizierungschancengesetz genau – und lohnt sich die Beantragung für Unternehmen wirklich?
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Wenn du dich intensiv mit dem Thema Weiterbildung und Förderprogramme beschäftigen möchtest, findest du auf institut-digitale-kompetenz.de/blog/qualifizierungschancengesetz eine sehr ausführliche und praxisnahe Erklärung. Das Qualifizierungschancengesetz (QCG) ist eines der zentralen Instrumente zur Förderung von Weiterbildung in Deutschland. Es ermöglicht Unternehmen, bis zu 100 % der Weiterbildungskosten sowie bis zu 75 % der Gehaltskosten während der Qualifizierung staatlich fördern zu lassen – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße.
Das Gesetz richtet sich an Betriebe, die ihre Mitarbeitenden präventiv weiterbilden wollen, bevor Fachkräftemangel oder technologische Veränderungen sie einholen. Besonders im Fokus stehen dabei digitale Themen, KI-Weiterbildungen, Soft Skills und Anpassungsqualifizierungen. Durch zusätzliche Instrumente wie das Qualifizierungsgeld wird der Anreiz noch verstärkt, Mitarbeitende zukunftsfähig zu machen und langfristig im Unternehmen zu halten.
Die Plattform erklärt im Detail, wie der Antragsprozess funktioniert – von der Bedarfsermittlung über die Auswahl zertifizierter Bildungsträger bis zur Förderung und Abrechnung. Sie zeigt auch, welche Zuschüsse für unterschiedliche Unternehmensgrößen gelten und wie sich Programme kombinieren lassen. Besonders praktisch: Es werden konkrete Beispiele vorgestellt, etwa wie IT- oder Pflegebetriebe mithilfe des QCG ihre Teams für digitale Prozesse und KI geschult haben.
Darüber hinaus betont das Institut Digitale Kompetenz, dass die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Weiterbildungsträgern den gesamten Prozess erheblich erleichtert. Diese übernehmen häufig die formale Abwicklung und helfen, bürokratische Hürden zu vermeiden.
Fazit: Das Qualifizierungschancengesetz ist kein kompliziertes Förderinstrument, sondern eine echte Chance – vor allem für Unternehmen, die Digitalisierung und Fachkräftesicherung strategisch angehen möchten. Wer den Prozess professionell begleitet umsetzt, kann nicht nur Kosten sparen, sondern auch Wissen aufbauen, das nachhaltig Wettbewerbsvorteile schafft.